Kurzgeschichte,  McGregor Charlotte

~ eine tolle Kurzgeschichte, zum Einstieg in die Highland Hope und Highland Happiness Reihen einzusteigen

Coverrechte liegen bei der Autorin

Klappentext
Wenn ein kleines Dorf im Nirgendwo plötzlich zum Zentrum deiner Welt wird …

Lila Harper hat eine Mission: Um einen besseren Job als ihr Volontariat bei der Reitsportzeitschrift »Horse & Hound« zu ergattern, reist sie zu entfernten Verwandten nach Kirkby. Ein Artikel über das schillernde Herrenhaus Monroe Manor soll ihr Karrieresprungbrett werden.
Profireiter Cameron Sinclair wollte nie wieder nach Kirkby zurückkehren, doch sein wertvolles Springpferd Artemis verweigert auf einmal jede Zusammenarbeit. Jetzt kann nur noch sein alter Mentor, der Pferdeflüsterer Rupert Fraser helfen.
Doch dann kommt alles anders: Exzentrische Dorfbewohner, eine wütende Exfreundin, Mister Spock und ein mythisches Wasserpferd in Loch Leary können nicht verhindern, dass zwischen Lila und Cameron die Funken sprühen und die Liebe einschlägt.

Meine Meinung
Als eingefleischte Kirbianerin habe ich die Kurzgeschichte verschlungen. Ich habe es gelesen, um mir die Zeit bis zum nächsten Kirkby-Roman zu verkürzen. Doch auch nicht eingefleischte Fans werden ihre Freude an dieser kurzen Story haben. Kirkby ist einfach toll und es passieren dort immer leicht mysteriöse Sachen. Und natürlich hat auch jeder eine Meinung zu allem und jedem. Und wenn man die Liebe nicht sieht, wird man sie in Kirkby finden.

Fazit
Der lockere, lustige Schreibstil von Charlotte McGregor bedarf keiner Worte mehr. Einmal Kirkby = immer Kirkby. Ihre Figuren sind authentisch, das Dorf ist fiktiv und die Story darum ist absolut lesenswert. Ob kurz oder lang, mir macht es immer viel Spaß. Also 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung für alle, die Schottland mögen.

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