Liebesromance die viel mehr ist
Wie Nebel in der Sonne
von Astrid Töpfner
erschienen bei Tinte&Feder im August 2018
Taschenbuch 332 Seiten
gekauftes Buch
Coverrechte liegen bei Astrid Töpfner
Klappentext
Der berührende Roman von Astrid Töpfner über zwei Menschen auf ihrer Reise ins Glück.
Dass sich aus einem Flirt und zu viel Wein gleich eine gemeinsame Reise nach Spanien entwickeln würde – damit hätten Susanna und Mark sicher nicht gerechnet. Schließlich begegnen sie sich am Abend vor der Abfahrt zum ersten Mal. Was in einer kleinen Bodega in Zürich beginnt, wird zu einem höchst emotionalen Trip.
Beide ahnen noch nichts davon, welches Ziel der jeweils andere mit dieser Fahrt verfolgt: Susanna begibt sich nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach ihrer Familie und kommt dabei einem lang gehüteten Geheimnis auf die Spur, und Mark versucht nach einem tragischen Erlebnis den Glauben an die Liebe wiederzufinden und sich selbst zu verzeihen. Für beide ist diese Reise mit Trauer und Schmerz verbunden, aber auch mit Neuanfängen, Freude und der Hoffnung auf Glück.
Meine Meinung
Susannas Geschichte hat einen sehr traurigen Anfang, den jeder Leser nachempfinden kann, wenn man ein geliebtes Elternteil verliert. Die Autorin hat Susanna und Mark sehr gut beschrieben, und auch an ihren Gedanken durften wir teilhaben. Das tragische Erlebnis von Mark, hat mich sehr berührt.
Die Reise nach Spanien eines ungleichen Paares war sehr erfrischend beschrieben.
Fazit
Astrid Töpfner hat einen sehr angenehmen Schreibstil und die Geschichte von Susanna und Mark geht einen durch Mark und Bein. Man trauert mit beiden und man kann auch mit beiden mitlachen.
Ich gebe sehr gerne 5🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung für das Buch.